wXw Fans Appreciation Night 2 - 2021 |
Ort: Oberhausen
Datum: 26.06.2021
Location: Steffys (Im Lipperfeld 23, 46047 Oberhausen)
wXwNOW: DE / EN
Auch im zweiten Taping Set haben wir 50 Wrestler und Teammitglieder freigetestet nach Oberhausen geholt und dann für eine knappe Woche in einer "Blase" zwischen Hotel und Set isoliert. In dieser Zeit haben wir 10 Veranstaltungen mit einer im fertigen Produkt Spieldauer von ca. zwei Stunden pro Event durchgeführt und können euch somit weiterhin mit frischem wXw Content versorgen.
wXw Fans Appreciation Night 2 Intro:
Ergebnisse:
1. Dennis "Cash" Dullnig d. Peter Tihanyi in 7'47'' via Pinfall nach einer Hektor-Knee / Piledriver Kombination.
2. Arrows of Hungary (Dover & Icarus) d. Rott & Flott (Nikita Charisma & Michael Schenkenberg) in 11'13'' via Pinfall von Icarus an Schenkenberg nach dem Crossfire.
3. Iva Kolasky d. Nicky Foxley in 6'41'' via Pinfall nach dem Moonsault.
4. wXw World Tag Team Championship: wXw Wrestling Academy (Robert Dreissker & Anil Marik) (c) d. Leon van Gasteren & Tiny Tim Stübing in 10'58'' via Pinfall von Dreissker an Stübing nach dem Boulder Dash.
5. wXw Unified World Wrestling Championship: Marius Al-Ani (c) d. Tristan Archer in 16'02'' via Submission im Ankle Lock. Kurz vorher wurde ein Cover für Archer durchgezählt. Da Al-Anis Hand aber im Seil war, lief das Match weiter.
26. Juni 2021
Oberhausen
Kommentatoren: Christian Bischof, Bobby Gunns, Fast Time Moodo
Die zweite wXw Fans Appreciation Night 2021 ohne Fans in der Halle: Ein bitterer Umstand, auf den die Athleten und Athletinnen des heutigen Abends in einem emotionalen Intro-Video eingehen. Aufstrebende Catcher wie Tiny Tim Stübing oder Anil Marik erinnern daran, dass die bislang wichtigsten Momente ihrer Karriere allesamt vor leeren Rängen stattfanden. Größer als die Hoffnung, Gänsehautstimmung bald wieder live erleben zu dürfen, ist nur die Dankbarkeit für Eure anhaltende Unterstützung in dieser sonderbaren Zeit!
Im Backstagebereich gibt sich Europas bester Hektor-Invictus-Cosplayer siegessicher: Dennis „Cash“ Dullnig schnuppert nach seinem Triumph gegen Norman Harras Höhenluft, was er vor allem Hektors Unterstützung aus der Ferne zuschreibt. Entsprechend motiviert ist er, Peter Tihanyi heute „durch die Pforten der Hölle“ zu schicken.
Als Gastkommentator gibt sich Bobby Gunns die Ehre, der Dennis Dullnig aufgrund fachkundiger Catch-Elemente bescheinigt, sicher schon einige seiner Matches studiert zu haben. Peter Tihanyi hält vor allem dank seiner Geschwindigkeit mit, kann Dullnig – der tatsächlich eine ans gestrige Gunns-Match erinnernde Submissionserie präsentiert – allerdings nicht seinen Stil aufzwingen.
Mit einem Tornado DDT in den Ringseilen bricht der Ungar die Schweizer Offensive doch noch, ein kräftiger Kick unter die Kauleiste, eine Second Rope Moonsault und ein Meteora führen zum Two Count. Ein Armbar / Triangle-Ansatz wird Tihanyi aber zum Verhängnis, als Dennis seine Kraft ausspielt und ihn mit seinem krachenden Knie an den Kiefer für seine ultra-ungemütlich anmutende Dr. Bomb-Variante präpariert. Referee Rainer Ringer zählt ungestört durch!
Sieger: Dennis „Cash“ Dullnig (via Pinfall nach 07:47 Minuten)
Erschöpft, aber zufrieden spekuliert unser Sieger auf einen stolzen Hektor, der sich unbedingt und auf irgendeine Weise bei Dennis melden möge.
Wir werden eingeladen, die Lage zwischen Rott & Flott sowie den Arrows of Hungary nachzuvollziehen. Letztere schieden bei wXw We Love Wrestling 5 überraschend aus dem World Tag Team Tournament aus, konnten sich gegen Nikita Charisma und Michael Schenkenberg aber immerhin als #1 Contender durchsetzen. Nicht, dass es etwas genützt hätte: Der Titleshot bei wXw Drive of Champions ging daneben; zumindest bis später am Abend sind Robert Dreissker und Anil Marik weiterhin Titelträger.
Frustriert machte sich daraufhin vor allem Dover die Maske der Arrows zunutze, um Matches nach Möglichkeit schmutzig zu entscheiden. Ein Richtungswechsel, der zu allem Überfluss einen wütenden Dreissker auf den Plan rief...
Christian Bischof begrüßte die Arrows of Hungary earlier today im Backstagebereich, konnte ihnen allerdings wenig entlocken: Icarus möchte Antworten heute im Ring geben, während Dover grundsätzlich keine Lust auf die Dreissker-Thematik zu haben scheint. Nikita Charisma hat den Regelverstoß zu seinen Lasten, ausgeführt in Form eines Maskenschlags, auch nach Wochen noch nicht verarbeitet und ruft uns die Bedeutung von gesellschaftlichen Grundsätzen ins Gedächtnis.
Michael Schenkenberg hingegen stört sich ganz generell an der Ansetzung der vergangenen Einzelmatches, da Rott & Flott ausdrücklich als Team auftreten. Außerdem geben die beiden zu bedenken, ob Icarus angesichts Dovers neuer Taktiken wohl auch in Zukunft gemeinsame Sache mit ihm machen will – speziell, wenn sie heute sein wahres Gesicht enthüllen.
Rott & Flott weisen Referee Rainer Ringer im Vorfeld auf die Masken der Arrows of Hungary hin, die abseits des Geschehens bei Ringsprecher Frank Fehrmann platziert werden. Im und am Ring lassen sich die jeweils nicht-legalen Partner immer wieder zu kleinen Hilfestellungen hinreißen; bereits nach einer Minute bricht ein hemmungsloser Brawl aus.
Beide Teams gönnen sich kaum Ruhepausen; ein gewaltiger German Suplex schüttelt Nikita Charisma durch, während sich Icarus und Michael Schenkenberg mit klatschendem Striking die Meinung geigen. Das alte Isolationsspiel verschafft Rott & Flott eine dominante Phase, deren spektakulärster Augenblick eine Second Rope Russian Leg Sweep gegen Icarus von Nikita ist. Nach einem Double Team-Draping DDT ist Dover schließlich gefordert und muss den Pinversuch gegen seinen Partner unterbinden.
Das ungarische Kraftpaket reißt das Match völlig an sich und verteilt Powermoves am laufenden Band; zuletzt werden Rott & Flott sogar gemeinsam von Dover geschultert, ehe sie per Powerslam zu Boden gehen. In einem waschechten „Rückkehr der Jedi-Ritter“-Moment reicht Nikita schließlich die verhasste Maske an Dover und stachelt ihn dazu an, seinen eigenen Partner niederzustrecken!
Schenkenberg ist voll an Bord und appelliert mit theaterreifem Pathos an Dovers kurze Zündschnur, doch der besinnt sich eines Besseren und behält auch im plötzlichen Schoolboy von Schenkenberg die Nerven. Gemeinsam mit Icarus dreht er noch einmal auf; wir sehen Vintage Arrows of Hungary Tag Team Wrestling! Das gefürchtete Crossfire ist die Kirsche auf dem Kuchen – ein Sieg ganz im Sinne des wXw-Regelwerks.
Sieger: Arrows of Hungary (via Pinfall nach 11:13 Minuten)
Mitsamt der heute rein dekorativen Maske fragt Dover beim Abmarsch aufgebracht, ob das der Killerinstinkt sei, den die Leute von seinem Team sehen wollen.
Earlier today fand sich Nicky Foxley bei Christian Bischof ein. Im Aufeinandertreffen der beiden siegreichen Damen-Neuzugänge bekommt sie es heute mit Iva Kolasky zu tun, die „viel fancy Zeug“ zeigt – Nicky glaubt jedoch, ihr heute immer einen Schritt voraus sein zu können. Die Ungarin wiederum kündigt an, mit ihrer Moonsault erneut für klare Verhältnisse zu sorgen.
Fast Time Moodo übernimmt den heute äußerst gefragten Spot als Gastkommentator von Bobby Gunns, während Iva Kolasky die schwäbische Füchsin mit klassischen Holds auf dem falschen Fuß erwischt - „fancy“ wird es nämlich erst, als Iva einer Attacke mit einem Radschlag ohne Hände ausweicht und Foxley einen Handspring Back Elbow sowie einen Springboard Crossbody verpasst.
Der ungarische Wirbelwind durchweht den Fuchsbau, doch mit der sprichwörtlichen Brechstange weiß sich Nicky Foxley zu wehren: Eine humorlose Clothesline bringt Iva aus dem Tritt, durch brachiale Härte insbesondere gegen den Rückenbereich greift Foxley die grundsätzliche Beweglichkeit ihrer Gegnerin an.
Mit einem improvisierten Chinbreaker und einem Cutter gelingt Iva nichtsdestotrotz das Comeback, das sie mit einem ansehnlichen Spagat-Kick krönt und ihre Pre-Match-Prophezeiung abschließend erfüllt: Die Moonsault vom obersten Seil bedingt, dass die Ungarin ungeschlagen in Singles Matches bleibt.
Sieger: Iva Kolasky (via Pinfall nach 06:41 Minuten)
Ein Standing, das sie schon bald für größere Herausforderungen ins Gespräch bringen dürfte... und apropos: Dem Rest der Nacht steht nur Gold!
Den Anfang machen die wXw World Tag Team Champions, das aus Robert Dreissker und Anil Marik bestehende Gespann der wXw Wrestling Academy. Herausgefordert werden sie von einem weiteren Schüler-Lehrer-Duo, nämlich Leon van Gasteren und Tiny Tim Stübing. Ein Rematch aus der aktuellen wXw We Love Wrestling-Season, das die Champions damals unstrittig für sich entschieden – fairerweise sei jedoch angemerkt, dass Leon und Tim als Duo seitdem merklich gewachsen sind und diverse Contender hinter sich lassen konnten. Reicht das, um nun die höchste Team-Ehre der wXw zu erringen?
Backstage bestätigt Leon, dass nun der richtige Zeitpunkt für den Titleshot sei und Tim unter diesem Extra-Anreiz Erfahrung sammeln soll. Der verrät, dass er das erste Match der beiden Teams noch einmal analysiert und eine Alternative zum Crane Kick ermittelt hat, der Robert Dreissker bestenfalls nicht so verhängnisvoll ausweichen kann.
Der angesprochene Head Coach der wXw Wrestling Academy erwartet ein hitziges Duell und äußert sich außerdem zu Feyyaz Aguila, der am Vorabend eine entscheidende Rolle beim Mask vs. Hair-Showdown zwischen Aigle Blanc und Senza Volto auf der einen sowie Maggot, Vincent Heisenberg und Baby Allison auf der anderen Seite eingenommen hat. Obwohl der Coach die Beweggründe seines Schülers versteht und die Aktion durchaus als verdient erachtet, verurteilt er das Eingreifen und kündigt Feyyaz ein Gespräch an – nach der Titelverteidigung.
Die Schüler schenken sich nichts und wollen ihre jeweiligen Vorteile durchsetzen, wobei Anil Marik durch seine blitzschnell erfolgenden Enzuigiris oder Crossbodys die Überhand gewinnt und den provokant auftretenden Leon van Gasteren ebenso in Schach halten kann. Auch unter Trainern bleibt der Ton rau; Dreisskers Headlock gehört schlichtweg zu den härtesten im ganzen Business – klingt vielleicht unspektakulär, sieht jedoch sagenhaft unangenehm aus.
Leon versucht Robert mit einem Spinning Wheel Kick und einem Dropkick zu fällen, fängt sich dafür aber einen wuchtigen Bodyslam und den Elbow Drop vom Coach. Auch auf Stübing landen seine 134 Kilo per Senton, doch Anil verwandelt die Vorlage noch nicht; mit einem Springboard Elbow segelt Leon durch den Ring und etabliert Dominanz durch Tags in rascher Abfolge.
Ein gewitzter Pinversuch von Marik treibt van Gasteren die Wut ins Gesicht, die ihm gegen den wieder legalen Coach kaum hilft: Nach der Avalanche in beide Ecken fängt Dreissker Stübing auf und lässt Leon vom Top Rope einfach abtropfen, bevor er seinen Schüler mit dem Samoan Drop auf die Matte donnert. Die Ereignisse überschlagen sich, die Herausforderer aus Hannover lassen sich von der Kraftdemonstration nicht nachhaltig beeindrucken; van Gasteren spinebustet den Coach, als wäre er ein Cruiserweight!
Selbst Codebreaker und Slingblade durch Marik bringen den Sieg noch nicht. Erst, als die Academy gemeinsame Sache macht und die eigens entwickelte Kombination aus Codebreaker und Boulder Dash durchbringt, ist die leidenschaftlich umkämpfte Verteidigung unter Dach und Fach.
Sieger und weiterhin wXw World Tag Team Champions: wXw Wrestling Academy (Robert Dreissker und Anil Marik; via Pinfall nach 10:58 Minuten)
Die alten und neuen Champs attestieren den Geschlagenen eine extreme Steigerung und sind stolz, ihre Titel zum zweiten Mal verteidigt zu haben.
Ein ausführlicher Clip lässt die Wege von Marius Al-Ani und Tristan Archer Revue passieren – angefangen bei ihrem Aufeinandertreffen beim wXw Catch Grand Prix, bei dem Al-Ani als Sieger hervorging und seinen bis heute ungebremsten Triumphzug erst richtig in Fahrt brachte.
Earlier today: Der amtierende wXw Unified World Wrestling Champion spricht bei Christian Bischof von einem großen Moment... für Tristan Archer. Abseits des arroganten Trashtalks nimmt Al-Ani seinen Herausforderer allerdings nicht auf die leichte Schulter, zumal der Franzose ebenfalls Body habe. Zwar keinen Bodey, aber immerhin...
Tristan Archer gibt Dan Mallmann gegenüber zu, dass er bei seinem ersten Titleshot vor etwa einem Jahr nicht fokussiert genug war; die Chance nicht ernst genug genommen hat. Auch mit Blick auf die Karriere seines anstehenden Gegners hat die French Revolution festgestellt, dass er härter hätte arbeiten müssen – und genau das hat er die letzten Monate getan, weswegen er heute als neuer wXw Unified World Wrestling Champion nach hause fahren will!
Zwei Männer in der vielleicht besten Form ihres Lebens liefern sich in den ersten Minuten ein „Abtasten“, wie man es fast nur in großen Titelmatches sieht: Durch simples, aber spürbar aggressives Heavyweight-Wrestling soll der Gegner sowohl ausgetestet als auch eingeschüchtert werden.
Wobei sich letzteres schwierig bis unmöglich gestalten dürfte – schließlich treten beide extrem verbissen und im wahrsten Sinne des Wortes mit breiter Brust an. Der Gedanke, wie grandios diese Main Event-Atmosphäre auf anwesende Zuschauer wirken würde, drängt sich unweigerlich auf!
Vom Exploder Suplex durchgerüttelt zieht es Marius nach draußen, wo er von Tristan per Back Drop aufs Apron und zurück auf die Matte befördert wird. Was andere Wrestler schwächen würde, hat den Champ bloß angestachelt: Ankle Lock und High Knee verkünden der French Revolution, dass die Bastille des Bodey längst noch nicht sturmreif ist.
Beide schöpfen aus ihrem beachtlichen Erfahrungsschatz und beweisen enorme Ring Awareness; Holds enden dementsprechend schnell in den Seilen, andere Aktionen werden clever vorausgeahnt. Mit einem einseitigen Codebreaker bringt Archer Al-Ani erstmals zu einem Two Count, dessen Kickout schwerzufallen scheint!
Der Decapité wird zum Ankle Lock wird zum Guillotine Choke wird zum STF-Verschnitt – kein Athlet ist um eine sofortige Antwort verlegen, ein erbitterter Kampf auf Augenhöhe im Scheinwerferlicht von Steffys Nightclub. Uppercuts, Ohrfeigen, Knie und Kicks kosten Kraft und Kondition. Tristan Archers bereits letzte Woche anfälliges, linkes Bein ist durch mehrere Ankle Lock-Ansätze geschwächt, was ihn dennoch nicht vom Falcon Arrow für den abermaligen Two Count abhält.
Archer setzt zum Coup d'état an und verdeutlicht Al-Ani dadurch den Ernst der Lage, sodass der Champion mit einem Spinning Wheel Kick, seinem Kip-Up Kick und dem Superman Punch noch einmal auf Maximalleistung schaltet; der Pinfall gelingt ihm nicht. Stattdessen bringt Archer endlich den Decapité (Go To Sleep) durch!
Referee Tassilo Jung klopft, klopft zweimal, klopft dreimal! Doch Tristan Archer freut sich zu früh, da Al-Ani kurz vor knapp ins Seil greift und den Pinversuch dadurch regelkonform unterbricht. Die French Revolution verzweifelt und diskutiert mit Jung, weshalb er sich wenig später erneut im Ankle Lock wiederfindet.
Einmal mehr weiß er sich zu helfen, windet sich geschickt heraus... aber Al-Ani gleicht einem ganzen Piranhaschwarm: Egal was Archer tut, der Champion lässt seinen Knöchel partout nicht los und bringt sich nach jedem Konter augenblicklich wieder in Position, um den Aufgabegriff umso härter anzuziehen!
Archer kämpft in der Mitte des Rings nur noch gegen den Schmerz, hoffnungslos klopft er ab. Ohne Frage ein Contender für das beste wXw-Match der Corona-Ära!
Sieger und weiterhin wXw Unified World Wrestling Champion: Marius Al-Ani (via Submission nach 16:02 Minuten)
All Eyes on Al-Ani: Der Triumphator fordert die Aufmerksamkeit der Kameras und spendet seinem Gegner höhnischen Applaus. Dass er der Niederlage seit Monaten nie näher war, ist wie weggeblasen. Zumindest Dan Mallmann gegenüber gesteht er Archer immerhin zu, ein „Bro“ zu sein, wirklich gut – aber er sei nun einmal der Beste, die Nummer Eins. Eine Feststellung, an der es mindestens bis zum Ende unserer kleinen Sommerpause am 16. Juli 2021 nichts zu rütteln gibt...
Wie es weitergeht, erfährst Du zuerst und in bewegten Bildern auf www.wXwNOW.com!
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